Vom (T)Adel des Un-Muts

Betrachtungen von Birgitta Borghoff

21. Oktober 2012

[Un-]Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich.“

([Borghoff], Goethe)

 „Kann denn Un-mut edel sein?“ – Ja, will ich meinen und frage mich insgeheim, wie ich auf solch’ verwegenen, doch eher abwegigen Gedanken überhaupt komme. Nun – bei näherer Betrachtung stelle ich fest, dass es sich nicht um einen Gedank-en aus dem gewiss reichen Repertoire meines phantasievollen Denkvermögens handelt. Vielmehr hat dieser sich mir wage-mut-ig von sich aus zuge-mut-et, quasi aufgedrängt, ohne zu fragen, ob ich seiner Tollkühnheit überhaupt standhalten würde – ganz zu schweigen davon, dieser grundsätzlich würdig zu sein. Eine höchst eigenwillige An-Mut-ung sondergleichen! Was hat es nun damit auf sich, will ich wissen, und begebe mich auf eine Entdeckungsreise, indem ich Matthias Ohlers Worte beherzige, „mich einmal an-mut-en zu lassen“ und frohen Mut-es den Versuch unternehme, dem mir noch unschlüssigen Rätsel auf den Grund zu gehen.

Im Duden Etymologie der deutschen Sprache suche ich nach der Bedeutung des Worts „Adel“ und werde fündig:

„Vornehmes Geschlecht, edler Stand, edles Wesen“. Das Wort Adel bezeichnete ursprünglich die „alte Abstammung einer Sippe“, dann die „Sippe“ oder das „Geschlecht“ selbst und später das „vornehme Geschlecht“ und den „edlen Stand“ im Besonderen. Bei näherer Untersuchung des zusammen gesetzten Begriffs „Un-Mut“ überrascht mich nebst der Bedeutung „negative Einstellung zu etwas“ die grosse Vielfalt sinnverwandter Wörter oder Synonyme wie „Miss-Mut, Ablehnung, Ärger, Unzufriedenheit, Bitterkeit, Missstimmung, schlechte Laune, unangenehmes Gefühl, Beklemmung, Groll, Unwille, Abneigung, Ekel, Antipathie“ u.v.m. Unwillkürlich erheischt mich ein leises Lachen und ich wundere mich, auf welch’ absurd hoch-müt-iges philosophisches Unterfangen ich mich da eingelassen habe. Nun denn – gleich-müt-ig schreite ich weiter voran, um der mir zuge-mut-eten An-Mut-ung in aller De-Mut die Ehre zu erweisen – immerhin scheint es hier um ein äusserst „edles“ Vorhaben zu gehen, dem eine gewisse An-Mut sicher gut zu Gesicht stünde.

Über-müt-ig mache ich mich ans Werk – mit klein-müt-iger Hoffnung hingegen, zu verstehen, was mir der „adlige Un-Mut“ offenbaren will. Erhebe ich nun den Un-Mut in den Stand des Adels, muss ich schwer-müt-ig gestehen, dass mir dies kein leichtes ist, bedeutet es doch, dass Ärger, Unzufriedenheit, Ekel, Unwille, Abneigung oder Groll mitunter als „vornehm“ und „edel“ gelten würden, was mehr einer geistigen Ar-Mut gleich käme, die eher zu t-adeln denn zu adeln wäre. Wankel-müt-ig denke ich noch einmal nach: Würden Unzufriedenheit und Abneigung tatsächlich adlig, d.h. „edel“ gemacht – gemäss Duden ist mit „edel“ eine „vortreffliche geistige und seelische Eigenschaft“ gemeint – stünden diese Ge-Müts-Zustände einer Tugend in nichts nach! – Ich erschrecke ein wenig ob dieser frei-müt-igen Überlegung. Was ist denn genau mit „edlem Ärger“ oder „edler Unzufriedenheit“, d.h. „edlem Un-Mut“ im Sinne eines untadeligen, vielmehr tadellosen Ge-Müts-Zustands gemeint? Verleiht die Etikettierung von „edel machen“ – im Sinne von „adeln“ – Bitterkeit, Groll, Unzufriedenheit, Ärger, Unwille (das heisst dem Un-Mut an sich) neuerdings wahrhaft adligen Charakter und veredelt damit dessen urtümlich eher negativ behafteten, zerstörerischen Wesens-Kern, frage ich mich gross-müt-ig? Eine solche Veredelung – sollte diese sich tatsächlich zuweilen ereignen, was noch zu klären ist – käme – so bekenne ich mut-willig – einer Art Metamorphose gleich, einer Verwandlung oder Umgestaltung vom Un-Mut zum … (ich ahne Erhabenes) … Edel-Mut. Welch’ kühner Gedanke, welch’ Stark-Mut, meint Edel-Mut doch die lebens-mut-ige Tugend einer mannhaften Tapferkeit und sanft-müt-igen Grosszügigkeit zugleich, der durchaus ein vornehmer Gross-mut zu Eigen ist.

Ich mut-masse tiefgreifendes und frage mich, was wohl die schöne Adel-Mut (auch Almut, Almuth) die, so sagt man, von edlem Sinn sei, diesem anmassenden, eher widerwilligen Unternehmen entgegen setzen würde – das heisst einem nahezu unzu-mut-baren Versuch einer Ange-mut-teten, einer offensichtlich denkbaren Verwandlung des Un-Muts zum Edel-Mut teilhaftig zu werden – will sagen in Würde zu verstehen. Dieses edel-müt-ige Paradoxon, die Irrationalität und Unlogik in der zu prüfenden Angelegenheit, bringt mich fast um die achso lang-müt-ige Vernunft, so dass ich schwachen Mut-es gestehe, einer Ent-Mut-igung erlegen zu sein, die mir schamlos die schwarze Tiefe meiner eigenen Mut-losigkeit offenbart.

Nichtssagendes Schweigen breitet sich aus – ich spüre die verwegene Nähe der ersehnten Mut-Pause. Die Zeit scheint still zu stehen … Gedankenlose Stimmen verhallen klanglos. … Doch plötzlich – blitzartig und unver-mut-et … ertönt Einsamkeit aus naher Ferne: „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen“, höre ich Kant leise flüstern. Da ist sie wieder – welch’ törichte Zu-Mut-ung! Mit eherner Intensität dringt sie in mich ein – erbarmungslos! Ich bekomme bald einen Mut-Anfall, fühle mich bedrängt, beschämt und abgeneigt, ob dieser einfältigen – scheinbar er-mut-igenden Aufforderung, die sich doch nur auf den Verstand als Mittel zum Zweck bezieht! Widerwille und Un-Mut ergreifen mich. Ich will nicht (Jean Gebser verstünde mich, wenn er noch lebte), dass mich allein „das Denken befällt“. Doch meinte dieser auch: „ (…) es will Vieles werden, (…) wir ergreifen es kaum [d.h. mit unserem Verstand]. Wie lange sind wir der Erden Ängstliche noch im Traum?“ – Edler Mut täte dem Un-Mut wahrlich gut! „Habe den Mut, Angst zu haben“, tastet sich Günther Anders ahnend an mich heran und schafft es, mich damit weitaus mehr zu er-mut-igen als es Kant ver-mut-lich je vergönnt sein wird. Warum ist das so, frage ich mich? Ein lateinisches Sprichwort kommt mir in den Sinn. Fortes fortuna adiuvat – den Mutigen hilft das Glück!“. Hört hört! Heisst das etwa, dass ich der edlen Göttin Fortuna selbst teilhaftig werde, sofern ich mich nur mut-ig Angst und Beklemmung entgegen stelle, quasi edel-müt-ig „handle“? Aufmerksamen Herzens schreite ich frischen Mut-es voran, mich eifrig übend im Verstehen. Vielleicht ist es so, dass Mut ganz einfach eine Frage der Entscheidung ist, wenn ich Thomas Stölzel Glauben schenken will. Also mehr eine Frage des Willens und Wollens, denn der Vernunft, geschweige denn des Könnens!? Gilt das auch für den Un-Mut? Liegt es an mir, ob ich Un-Mut empfinde oder nicht? Ja, meine ich mit unbeirrbarer Vehemenz, die ich mit dem Grundsatz „HANDLE mutig, und Du WIRST mutig“ nachdrücklich betonen möchte. Auf den Un-Mut übertragen wird dem Leser vielleicht folgendes Prinzip nützlich sein: „Wirf Deinen Un-Mut über Bord, setze Deinen Arsch [man möge mir den vulgären Ausdruck zu Veranschaulichungszwecken verzeihen] in Bewegung [= Handle mutig] und erobere die Welt [= Du wirst mutig].“ – Punkt!

Wenn also das willentliche Ablegen des Un-Muts, gewissermassen eine Er-Mut-igung bewirken kann, wie wir gesehen haben, so könnte dieser Prozess durchaus als eine Umwandlung hin zum Edel-Mut betrachtet werden. Sicher würde Adel-Mut in Gesellschaft des ehrwürdig tapferen Edel-Muts aufblühen wie die Göttin Fortuna selbst, ist diesem – vom Un-Mut geläuterten – doch eine gewisse „Genialität“ zu eigen, die Hans Kudszus sicher freudig mit dem „Mut zu sich selbst“ gleichsetzen würde. Was würde wohl Nietzsche dazu sagen, wenn nicht „der Wille zur Macht“, sondern der „Wille zum Mut zu sich selbst“ die Herrschaft über unsere Vernunft übernähme? –

Gemächlich nähere ich mich dem eigentlichen Kern meiner Untersuchungen: Dem Mut an sich! Was macht ihn vernünftigerweise aus, frage ich mich? – Ein seltsamer Zauber erfasst mich, als ich den Mut ge-müt-lich skizzierend auf ein Blatt Papier fliessen lasse und ihn mit aller Intensität zu durchdringen suche, die mir nur möglich ist. Kein Wunder, reflektiere ich später, war doch nicht zu ahnen, welch’ grandioser Reich-tuM sich mir just in jenem Moment offenbaren sollte, als die Buchstaben plötzlich begannen, sich verkehrt herum zu stellen und ich bald darauf dem sonderbaren Charme einer offensichtlich wildgewordenen An-Mut von Wörtern mit der Endung –tuM erlag. Von König-tuM, Nullwachs-tuM, Bürger-tuM, Philosophen-tuM über Präteri-tuM, Mitläufer-tuM, Quan-tuM, Narren-tuM, Irr-tuM, Ritter-tuM, Ablaufda-tuM, Christen-tuM, Tadelsvo-tuM, Brauch-tuM, Ultima-tuM, Mäzenaten-tuM … bis hin zum achso wage-mut-igen Unternehmer-tuM wurde ich der vielschichtigen Deutungspotenziale einer entzückend originellen Wirk- und Denkungsweise von Mut gewahr:

dem – so will ich es fortan für mich nennen – Mut-tuM.

Ich staune ob der vielen facettenreichen An-Mut-ungen, die mir die mühsam errungene Begrifflichkeit neu beschert, zumal ich mich selbst als lebens-mut-ige Kultur-Unternehmerin betrachte, die das Unternehmer-tuM nicht nur mit Freude zelebriert sondern aus eigener Erfahrung weiss, dass „Mut (…) [viel mehr ist] als der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt“, wie oft gesagt wird, und eine gewisse Disziplin, Geduld und Beharrlichkeit voraussetzt, um die Hürde eines vielleicht anfänglichen Un-Muts, Nullwachs-tuMs oder Freidenker-tuMs zu überwinden. Ich befürchte – mit grosser Ehrfurcht wohlgemerkt – dass noch einige mehr oder weniger unangenehme An- und Zu-Mutungen auf mich zukommen werden, denen es mit tapferem Edel-Mut, einer leichten Prise Humor und gesunder unternehmerischer Skepsis zu begegnen gilt. „Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht“, so sagt ein chinesisches Sprichwort. Ob dieser „edel“ ist und „vornehm“, wird sich zeigen.

“[Un-]Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.“

([Borghoff], Demokrit)

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Literatur- und Quellenangaben

(mit direkten und indirekten Bezügen zum Essay)

Bücher:

Anders, Günther (1981). Die atomare Drohung. Radikale Überlegungen. München: C. H. Beck.

Dudenredaktion (Hrsg.) (2006). Duden 07. Das Herkunftswörterbuch: Etymologie der deutschen Sprache. Die Geschichte der deutschen Wörter bis zur Gegenwart. 20 000 Wörter und Redewendungen in ca. 8 000 Artikeln. Mannheim: Bibliographisches Institut (4. Auflage).

Egger, Richard (2007). Mut – Kardinaltugend der Menschenführung. Zürich: Orell Füssli.

Gebser, Jean (1963). Der grammatische Spiegel. Neue Denkformen im sprachlichen Ausdruck. Zürich: Oprecht.

Gebser, Jean (1966). Ursprung und Gegenwart (1. und 2. Teil). Stuttgart: Deutsche Verlags-Anstalt.

Hillesum, Etty et al (1985). Das denkende Herz: Die Tagebücher von Etty Hillesum. 1941-1943. Zürich: Rororo (23. Auflage).

Nietzsche, Friedrich (1996). Der Wille zur Macht: Versuch einer Umwertung aller Werte. Stuttgart: Kröner.

Schmidt, K.O. (1992). Neue Lebensschule I-III: Bd. 1: In Dir ist die Kraft / Bd. 2: Macht der Persönlichkeit / Bd. 3: Die schöpferischen Kräfte. St. Goar: Reichl (2. Auflage).

Schübl, Elmar (2003). Jean Gebser (1905-1973). Ein Sucher und Forscher in den Grenz- und Übergangsgebieten des menschlichen Wissens und Philosophierens. Zürich: Chronos.

Stölzel, Thomas (2012b). Staunen, Humor, Mut und Skepsis. Philosophische Kompetenzen für Therapie, Beratung und Organisationsentwicklung. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht.

Valéry, Paul (2011). Ich grase meine Gehirnwiese ab: Paul Valéry und seine verborgenen Cahiers. Berlin: Die Andere Bibliothek.

Wielens, Hans (2006). Führen mit Herz und Verstand: Authentisch und integral zu einer neuen Kultur der Unternehmens- und Personalführung. Bielefeld: Kamphausen.

Wilber, Ken (2012). Mut und Gnade: Die Geschichte einer grossen Liebe – das Leben und Sterben der Trey Wilber. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch (4. Auflage).

Wilber, Kenn (2010). Naturwissenschaft und Religion: Die Versöhnung von Wissen und Weisheit. Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuch.

Wicki-Vogt, Maja (2009). Kreative Vernunft: Mut und Tragik von Denkerinnen der Moderne. Zürich: Rororo.

Unterrichtsunterlagen CAS Angewandte Philosophie 2012 und eigene Aufzeichnungen:

Borghoff, Birgitta (2012). Eigene Gedanken und Aufzeichnungen zum Unterricht von Matthias Ohler (Module 1-4-6), Thomas Stölzel (Modul 3), Cornelia Schinzilarz (Modul 2-4), Charlotte Friedli (Modul 1), Maja Wicki (Modul 5), Bruno Keller (Modul 8) CAS Angewandte Philosophie im beruflichen Kontext, FHNW).

Friedli, Charlotte (2012). Unterrichtsunterlagen Charlotte Friedli: Einführung in die Philosophie als Wissenschaft und die Konzeption der angewandte Philosophie (Modul 1, CAS Angewandte Philosophie im beruflichen Kontext, FHNW).

Keller, Bruno (2012). Unterrichtsunterlagen Bruno Keller: Philosophische Strömungen von der Antike bis zur Gegenwart (Modul 8, CAS Angewandte Philosophie im beruflichen Kontext, FHNW).

Ohler, Matthias (2012). Unterrichtsunterlagen Matthias Ohler: Einführung in die Philosophie als Wissenschaft und die Konzeption der angewandte Philosophie, Philosophische Gesprächs- und Coachingmethoden, Ethischer Bezugsrahmen (Module 1-4-6, CAS Angewandte Philosophie im beruflichen Kontext, FHNW).

Schinzilarz, Cornelia (2012). Unterrichtsunterlagen Cornelia Schinzilarz: Sprache, Begriffe, Diskurs, Essay; Philosophische Gesprächs- und Coachingmethoden (Module 2-4), CAS Angewandte Philosophie im beruflichen Kontext, FHNW).

Stölzel, Thomas (2012a). Unterrichtsunterlagen Thomas Stölzel: Philosophische Dialogformen und Phänomenologie.      (Modul 3, CAS Angewandte Philosophie im beruflichen Kontext, FHNW).

Wicki, Maja (2012). Unterrichtsunterlagen Maja Wicki: Denkerinnen des 20. Jahrhunderts. Über die kreative Vernunft des denkenden Herzens (Modul 5, CAS Angewandte Philosophie im beruflichen Kontext, FHNW).

Wikis, Sprüche- und Zitatesammlungen online:

Adelmut. Verfügbar unter http://www.vornamen.ch/name/adelmut.html [18.10.12]

Edelmut. Verfügbar unter http://www.openthesaurus.de/synonyme/edelmut [18.10.12]

„Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht“ (Chinesisches Sprichwort). Verfügbar unter http://de.wikiquote.org/wiki/Chinesische_Sprichwörter#E [23.10.12]

„Fortes fortuna adiuvat“ (Lateinisches Sprichwort). Verfügbar unter http://de.wikipedia.org/wiki/Fortes_fortuna_adiuvat und http://de.wikipedia.org/wiki/Fortuna [15.10.12]

„Genialität ist der Mut zu sich selbst“ (Hans Kudszus). Verfügbar unter http://www.gutzitiert.de/zitat_autor_hans_kudszus_thema_genialitaet_zitat_9430.html [15.10.12]

 „Habe Mut, Dich Deines eigenen Verstandes zu bedienen“ (Immanuel Kant). Verfügbar unter http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Kant [17.10.12]

 „Handle mutig, und Du wirst mutig“ (o.V.). Verfügbar unter http://www.schlagfertigkeit.com/sprueche/sprueche-zum-nachdenken/  [17.10.12]

„Mut hat Genie, Kraft und Zauber in sich (Johann Wolfgang von Goethe)“. Verfügbar unter http://erfolg-und-sinn.de/erfolg-und-sinn-zitate.html [24.10.12]

„Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt“ (o.V.). Verfügbar unter http://www.sound-planet.de/sprueche/sprueche-zum-nachdenken.htm [23.10.12]

 „Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende“ (Demokrit). Verfügbar unter http://www.zitate.de/autor/Demokrit/ [23.10.12]

Unmut. Verfügbar unter http://de.wiktionary.org/wiki/Unmut und http://synonyme.woxikon.de/synonyme/unmut.php [12.10.12]

Wörter mit der Endung –tum. Verfügbar unter http://wortsuche.com/ends-with-by-length/tum/ und http://www.wordmine.info/de/Search.aspx?slang=de&stype=wordsendingin&sword=TUM [23.10.12]

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