Als ich mich im Bauch meiner Mutter wälzte, fiel ein Stern vom Himmel und drang in mich ein. Eine Flut von Bildern, ertönte in den heranreifenden Ohren. Um mich zu betäuben, ob dem Schmerz der Enge, der sich in mir erbrach. Bis es in mir erkannte, dass es keinen Ausweg mehr nach oben gab. Eine Flucht in luftigere Höhen der Gegenwart. So liess ich mich fallen, immer mehr und tiefer, um mich zu ergeben in die schwarze Freude unbändiger Heiterkeit. Die feurige Erwartung in der schleppenden Niederkunft, die mich fast erwürgte, zeigte Grossmut und hüllte mich in einen leichten Mantel stiller Geborgenheit. Darin konnte ich verweilen in rosiger Ruhe, die zu mir sprach, wie durch eine unsichtbare Wand aus hell tönenden Feigen. Dies, so nahm ich es damals war, umgab mich mit weicher Hoffnung, dass doch noch alles gut werden würde. So gut das Erschreckende eben sein konnte. So brach der violette Schubs hin zur Höhle des dämmernden Lichts in mich ein und ergoss sich darin in scharf klingendem Grün. Der grünen Fassade einer bleichen Hoffnung auf ein besseres Sein. Sodann nahte der Moment der Niederkunft und ich sprang hinein in ein schillernd-pulsierendes neues Leben einer sich wundernden Freude.
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