Eine Pandemie
schafft es jetzt oder nie,
die Menschenherzen zu versöhnen,
Andersdenkende nicht mehr zu verhöhnen.
Es gilt, auf die leisen Stimmen zu hören!
Lasst euch nicht von dem lauten Getöse betören.
Babylon, die grosse Hure zerfällt,
so auch der Wert des Gelds.
Gott gefällts.
Die neue Währung wird sein die Liebe,
Sie spriesst gerade neue Triebe.
Nach unten, nach oben, nach rechts und nach links.
Das Neue gelingt.
Nur wenn alle zusammen
nicht mehr bangen,
hört auf das grausige Unterfangen,
die Hölle des Gedankenkriegs,
der einst die bösen Triebe geliebt,
nur mit dem Ziel, uns zu erwecken
von Angst und Schrecken
und neu zu gewichten,
was wir wahren wollen und was mitnichten
sein soll unsere Wirklichkeit,
die nun öffnet die Tore zur Ewigkeit.
Es geht jetzt raus aus unserem System,
was tief geschlafen hat im Unbewussten ungeseh’n.
Was uns hat manipuliert schon Jahrtausende lang,
weshalb unseren Herzen ward‘ Angst und Bang‘.
Doch jetzt ist einmal mehr die Gunst der Stunde,
abzuwerfen, was nicht wir sind und nicht mehr laufen die einst’ge Ehrenrunde,
sondern tanzen im Reigen der Stille.
Das ist wahrlich Gottes Wille.
Ruhe und Sein,
das ist uns allen gemEIN.
Drum lasst es sein,
zu agieren gemein.
Fühlt die neue Verbundenheit und Stärke,
welche die Herzen erfüllt und entkleidet die Seelenschwärze.
Die Schleier der Illusionen fallen mehr denn je.
Wer das nicht erkennt jetzt als ein Fest der Freude,
dem ist nicht mehr zu helfen hier und heute.
Erwachen ist der Schöpfung höchstes Ziel.
Drum durchlichtet was ihr könnt, jetzt und viel,
um zu helfen, den Schleier zu enttarnen
und somit die ganze Menschheit zu entwarnen.
Die Liebe ist,
ob Du es spürst oder nicht.
Zeig‘ Dein Licht
und trage bei zum lichtvollen Gegengewicht,
das nun transformiert die schwarzen Schatten
und entlarvt die alten Ratten,
die sich einst nährten von der Gefangenschaft unserer Seelen,
die sich jetzt ganz neu mit der Liebe vermählen.
Nunmehr dürfen wir nicht mehr fehlen!
Vergiss‘ mein nicht,
zeig‘ Dein Licht!
(Impuls aus dem lauschenden Sein, 18./22.3.2020, Birgitta Borghoff)