Vertraue(r)n

Ich trauere nicht,
weil ich mir vertraue.
Weil ich mir vertraue,
traue ich mich
und trauere nicht.
Ich bin mein Licht.
Ich traue mich zu mir hin.
Das ist der Sinn,
weil ich mir treu und teuer bin.
Erwacht aus dem Traum.
Mit mir vertraut.
Voller Vertrauen
ohne Bedauern
in Treue zu mir
träum’ ich nicht mehr:
Ich traue mich.
Ewiglich.

(Impuls aus dem lauschenden Sein, 20./23. Januar 2024, Birgitta Borghoff)

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